CITY GUIDE – HAMBURG

Hafenstadt Hamburg – Wo man Design im Norden Deutschlands findet.

Moin, moin! Dieses Mal begeben wir uns in den Norden Deutschlands. Die Hafenstadt Hamburg ist bekannt für seinen wöchentlichen Fischmarkt, die Reeperbahn und schlechtes Wetter. Doch die Stadt der Nordlichter hat nicht nur Fisch und Feierei zu bieten, sondern auch architektonisch gibt es einiges zu sehen. Wer sich für Design interessiert, ist in dieser Stadt eindeutig richtig. Wir haben für Sie einige unserer Top-Favoriten Hamburgs zusammengefasst, die Sie bei ihrem nächsten Besuch der Hafenstadt nicht auslassen sollten.

  1. MAXIMILIAN KOLBE KIRCHE

Eine Kirche als Designobjekt? Die Maximilian Kolbe Kirche in Hamburg-Wilhelmsburg verdient es, hier erwähnt zu werden. Ihr Merkmal: Ein Turm in Form einer Spirale aus Beton. Architekt dieser modernen Kirchenarchitektur war Jo Filke. Sogar einen Spitznamen hat die Kirche. Die Wilhelmsburger nennen Sie „Klorolle“. Auch das Interior der im Jahre 1973 erbauten Kirche ist alles andere als altmodischer Kirchenbau. Hohe Betonwände kombiniert mit warmen Holztönen lassen den Innenraum modern und trotzdem gemütlich wirken.

2.) TANZENDE TÜRME

Seit 2013 ragen die „Tanzenden Türme“, designed von Hadi Teherani, auf St. Pauli in Hamburg in die Höhe. Ein Bürokomplex inklusive Restaurant, Sky Bar, Hotel und Club. Die beiden Wolkenkratzer wirken wie ein Tanzpaar inmitten der weltberühmten Reeperbahn. Doch nicht nur von aussen sind die Wolkenkratzer spektakulär. Wer sich auf der Reeperbahn wiederfindet und Lust auf einen Drink oder Dinner in einer schönen Atmosphäre hat, der ist im „Clouds“ genau richtig. In 105 Metern Höhe befindet sich das höchste Restaurant Hamburgs, sowie eine grandiose Dachterrasse mit Bar. Eine atemberaubende Aussicht über Hamburg, wie man sie sonst nirgends bekommt. Im südlichen Bau befindet sich das Hotel „Acrotel Onyx“ sowie der unterirdische Mojo Club für Tanzbegeisterte.

3.) DOCKLAND

Wer einmal am Hafen in Hamburg entlang spaziert ist, hat sich vielleicht gewundert, warum ein gläsernes Schiff an Land steht. Das Dockland ist ein Bürogebäude in schiffsähnlicher Architektur. Das Highlight für jeden Touristen (und natürlich auch Einheimischen): Das Gebäude hat eine öffentlich begehbare Dachterrasse, welche man über 140 Treppenstufen erreicht. Von dort aus hat man eine wunderschöne Sicht über den Hamburger Hafen.

4.) U2

Der Uzwei-Store ist nicht das klassische Modegeschäft wie man es kennt. In diesem Editorial-Store gibt es neben Mode, Beauty und Schmuck sogar ein Deli und einen Blumenladen. Wer nach einem klassischen Cashmere-Pullover sucht, hat eine riesen Auswahl an der „Cashmere Bar“. Im Herbst 2014 hat der außergewöhnliche Store im Zentrum Hamburgs eröffnet. Wer nach einem unvergleichbaren Shoppingerlebnis sucht, sollte sich diesen Store nicht entgehen lassen.

5.)  EAST DESIGN HOTEL

„Alt trifft Neu“ ist das Motto des east Designhotels in Hamburg. Von außen ein wunderschönes altes Backsteingebäude, verspricht das east Designhotel innen futuristische und geschwungene Formen, inspiriert von der östlichen Kultur. Das 4-Sterne Designhotel east Hamburg liegt im Herzen von St. Pauli und wurde von Architekt und Designer Jordan Mozer entworfen. Im Mittelpunkt steht das dreistöckige eurasische Restaurant.

 

6.) HALTESTELLE HAFENCITY UNIVERSITÄT

Die wohl aufregendste U-Bahn Haltestelle der Stadt ist die Hafencity Universität. Seit April 2015 gibt es hier täglich zwischen 11 und 18 Uhr jeweils zur vollen Stunde ein Lichtspiel mit Musik. Dabei erstrahlen die zwölf an der Decke befestigten Lichtcontainer in verschiedenen Farben. Passend dazu wird klassische Musik gespielt.

 

13 FAKTEN ÜBER DIE FREIHEITSSTATUE

Lady Liberty gehört zu den berühmtesten Statuen der Welt. Vor genau 130 Jahren wurde die Freiheitsstatue im Hafen von New York eingeweiht.

Die Freiheitsstatue. Auf der Liste aller New York-Touristen steht diese Sehenswürdigkeit ganz oben. Am 28. Oktober vor genau 1886 Jahren wurde die Dame mit der Fackel in der Hand im Hafen von New York eingeweiht.

Zum Geburtstag 13 kuriose Fakten:

1. Farbe

Eigentlich war die grüne Dame mit der Fackel in der Hand gar nicht grün. Ursprünglich war sie dunkelbraun. Die Statue besteht aus einem Gerüst aus Eisen. Darum herum ist eine Schicht aus Kupfer – und das war eigentlich braun. Die Farbe hat aber nur ungefähr 20 Jahre gehalten. Dann bekam die Außenhaut der Statue eine Patina und ist nach und nach grün geworden.

2. Herkunft

Herkunft: Die Statue mit dem vollen Namen «Liberty Enlightening the World» war ein Geschenk Frankreichs an die USA, allerdings nur teilweise. Für die Statue war Frankreich verantwortlich, für den Sockel die USA. Weil das Spendensammeln dafür auf beiden Seiten des Atlantiks äußerst stockend lief, kam das Geschenk dann zehn Jahre zu spät – eigentlich hätte es zum 100. Jahrestag der amerikanischen Unabhängigkeit 1876 eingeweiht werden sollen.

3. Transport

1878 wurde der Kopf noch auf der Weltausstellung in Paris gezeigt. Dann wurde die Statue in 350 Teile zerlegt und in 214 Kisten mit dem Frachter «Isere» durch stürmisches Wetter über den Atlantik transportiert. Innerhalb von vier Monaten wurde sie wieder zusammengebaut. Vor tausenden Zuschauern weihte der damalige US-Präsident Grover Cleveland die Statue am 28. Oktober 1886 im Hafen von New York ein.

4. Insel

Die Freiheitsstatue hat ihre eigene Insel namens Liberty Island, die etwa 2,5 Kilometer von der Südspitze Manhattans entfernt ist. Obwohl das Wasser um die Insel herum schon zum Bundesstaat New Jersey gehört, ist der Bundesstaat New York für Liberty Island zuständig. Auf der Insel war früher eine Festung und sie hieß Bedloe Island. Erst 1956 wurde sie offiziell in Liberty Island umbenannt.

5. Mitbewohner

Mehr als 200 Jahre lang haben Menschen auf der Insel gelebt, wenn auch nie viele. Seit Anfang 2014 aber lebt «Lady Liberty» dort allein, nachdem ihr letzter Nachbar, der Aufsichtsbeamte David Luchsinger, seinen Ruhestand antrat. Vier Jahre lang hatte Luchsinger gemeinsam mit seiner Frau Debbie in einem kleinen Gebäude auf der berühmten Insel gelebt und als Hausmeister der Statue gearbeitet. Wirbelsturm «Sandy» hatte das Haus des Paares 2012 jedoch so stark zerstört, dass die Luchsingers vorübergehend ausquartiert werden mussten. Die Hausmeister der Statue leben nun nicht mehr auf Liberty Island. Allerdings bekommt die grüne Dame jährlich Besuchvon rund vier Millionen per Fähre anreisenden Touristen.

6. Sturm

Auch die Freiheitsstatue selbst wurde von «Sandy» leicht beschädigt, ist inzwischen aber wieder repariert und besuchsbereit. Bei starkem Wind kann die Statue fast acht Zentimeter hin- und herschaukeln, die Fackel sogar zwölf.

7. Designer

Entworfen hat die Statue der Franzose Frédéric-Auguste Bartholdi. Sie stellt Libertas, die römische Göttin der Freiheit dar. Das Gesicht modellierte Bartholdi angeblich dem seiner Mutter nach.

8. Aussehen

46 Meter ist die Statue ohne Sockel hoch, die Nase 1,37 Meter lang. «Lady Liberty» trägt ein Gewand, hat in der linken Hand eine Tafel mit dem Datum der amerikanischen Unabhängigkeit und streckt die rechte Hand mit einer Fackel in die Höhe. Auf dem Kopf trägt sie eine Krone mit sieben Zacken – für jeden Kontinent eine und aus Schaumgummi eine beliebte Touristenverkleidung.

9. Gang

«Lady Liberty» steht nicht, sie geht. Ihr rechter Fuß ist angehoben. Um die Füße herum sind zerbrochene Ketten, als Symbol der Befreiung.

10. Fackel

Die Fackel sollte ursprünglich als Leuchtturm dienen. Wissenschaftler bastelten jahrelang daran herum, bekamen sie aber einfach nicht hell genug. Deswegen hat die Fackel nun keine Funktion. Vor 100 Jahren wurde der rechte Arm zudem bei einem Sprengstoffanschlag deutscher Saboteure beschädigt. Seitdem darf nur noch der Hausmeister über eine lange, wacklige Leiter in die Fackel klettern.

11. Museum

Besucher dürfen in die Statue und – nach vorheriger Anmeldung – auch bis in die Krone. Im Sockel gibt es ein kleines Museum. Vor kurzem hat die zuständige US-Parkbehörde den Bau eines neuen Museums auf der Insel angekündigt.

12. Schwestern

Die Statue hat viele Zwillingsschwestern in anderen Städten, darunter eine im Elsass. Diese ist nur 12 Meter hoch und eine Nachbildung aus Kunstharz. Wie die große Schwester in New York steht sie am Stadteingang und begrüßt dort seit 2004 die Ankommenden. Warum gerade in Colmar? Designer Bartholdi wurde 1834 im elsässischen Ort geboren. Während Bartholdi Jahre an der Statue arbeitete, wurde die Nachbildung über 100 Jahre später innerhalb neun Monaten fertig.

13. Ikone

Künstler haben die Freiheitsstatue gemalt, und auch in zahlreichen Filmen spielt sie eine Rolle. Dabei wurde sie allerdings auch mehrfach – wie beispielsweise in «Independence Day» oder «The Day After Tomorrow» – zerstört.

 

Internationale Dental Show / MUST – SEES der IDS 2017

Endlich ist es wieder soweit. Alle 2 Jahre ist die IDS Köln das Spitzenereignis für den internationalen Dentalmarkt. Auch 2017.

Die größte Fachdentalmesse weltweit ist wohl die IDS in Köln. Auch im Jahre 2017 werden wieder zahlreiche Aussteller vor Ort sein, um ihre Produkte zu präsentieren.

Der gesamte globale Dentalmarkt spiegelt sich in der Angebotsbreite und -tiefe der IDS wieder: Zahnärztlicher und zahntechnischer Bereich, Infektionsschutz und Wartung, als auch Dienstleistungen, Informations-, Kommunikations- und Organisationssysteme sowie –mittel. Alle relevanten Zielgruppen der Dental-Welt werden zusammengeführt.

Da man sich bei dem großen Angebot schnell einmal verlieren kann, haben wir hier unsere TOP 10 für Sie aufgelistet:


  • Aesculap AG, Halle 10.1 , Stand C020+D029, www.aesculap-dental.de

Führender Hersteller zahnmedizinischer Instrumente und Hygienemanagement- und Aufbewahrungs-Lösungen.

  • DÜRR DENTAL AG, Halle 10.1 , Stand …, www.duerrdental.com

Umfangreiches Sortiment an Dentaltechnik: vom Druckluftkompressor bis hin zu bildgebenden Systemen.

  • Hu-Friedy MfG. Co., Halle 10.1 , Stand D040+E041, www.hu-friedy.eu

Hersteller zahnmedizinischer Instrumente und Hygienemanagement- und Aufbewahrungs- Lösungen mit amerikanischen Wurzeln.

  • Ivoclar Vivadent GmbH, Halle 11.3 , Stand A020+B029, www.ivoclarvivadent.de

Alle Materialien, die der Zahnarzt und der Zahntechniker für die Vorsorge bis hin zur Herstellung und Verarbeitung hochwertiger dentaler Erzeugnisse benötigt.

  • Kappler Med+Org GmbH, Halle 11.1 , Stand G008+G008a, www.kappler.de

Designorientierter Praxiseinrichter. Empfangstheken, Behandlungseinrichtungen, Steri-Möbel, Labor & Technikraummöbel.

  • Loser & Co., Halle 10.1 , Stand J050, www.loser.de

Vertriebunternehmen für eine ganze Palette an Herstellern: riesiges Sortiment an allem, was eine Praxis braucht. Bekannt u.a. für das Zirc-Wannensystem.

  • MELAG Medizintechnik oHG, Halle 10.2, Stand M010…., www.melag.de

Lösungen und Technik rund um die Aufbereitung: Autoklaven, Thermo-Desinfektoren, Wasseraufbereitung, Lagerung, uvm.

  • Renfert GmbH, Halle 10.1 , Stand B020+C029, www.renfert.com

Ausstatter für zahmedizinische Labore: alle Geräte und Maschinen, die der Zahntechniker braucht gibt es hier.

  • Sirona Dental Systems GmbH, Halle 10.2 , Stand …, www.sirona.com

Weltweiter führender Anbieter von technischer Ausstattung für die Zahnarztpraxis. Behandlungseinheiten, CAD/CAM-Systeme, Instrumente, Hygienetechnik, uvm.

  • Waldmann – Engineer of light, Halle 11.3 , Stand A020+B029, www.waldmann.com

Qualitativ hochwertige Arbeitsplatz- und Büroleuchten, made in Germany.

 

CITY GUIDE – NEW YORK

Wer kennt New York City nicht? Auch wenn man noch nicht dort war, jeder hat schon viel von ihr gehört. Wir kennen sie alle, die Namen, „The Big Apple“, „The city that never sleeps“. Doch während sie einer der bekanntesten Städte weltweit ist, ist es gleichzeitig unmöglich sie vollkommen zu kennen. New York City verändert sich täglich.

Brooklyn zählte noch vor ein paar Jahren zu den sozial schlecht gestellten Vierteln und nun ist es so hip, dass jeder dorthin möchte und zwar nicht nur um über die Brooklyn Bridge zu laufen. Queens wurde vom Immigranten Viertel zu einer Anlaufstelle für Touristen, die sich durch die multikulturellen Straßen schlemmen. Doch was macht diese Stadt so besonders und vor allem zu einer Designmetropole? Wenn man New York City googelt findet man das all bekannte: Times Square, Central Park, Empire State Building, Statue of Liberty. Doch das ist es nicht allein, was die Stadt ausmacht und ihr diesen einmaligen Charme gibt.

New Yorker scheinen immer im Stress zu sein, jeder flitzt von einem Ort zum anderen. Zu Fuß, mit der Subway, mit dem Taxi. Touristen kämpfen sich durch Menschenmassen auf dem Times Square und warten Stundenlang darauf, in das 9/11 Museum zu gehen. Wir wollen weg von all dem Trubel, den vielen Lichtern auf dem Times Square und den Schlangen zum Eingang des Rockefeller Centers. New York City hat mehr zu bieten. Denn hier gibt es nicht nur die bekanntesten Sehenswürdigkeiten weltweit. Auch der Ursprung vieler Trends, egal ob fashion, food oder design, liegt in der populärsten Stadt der USA. Egal, durch welche Straße man schlendert und um welchen Block man läuft, in New York City findet man überall Design.

Wir zeigen hier ein paar unserer Lieblingsplätze der Millionenmetropole und Designstadt:

  • PRADA STORE
PRADA STORE, 575 Broadway, New York, NY 10012

Der Prada Store auf dem Broadway in Soho wirkt mehr wie eine fantastische Ausstellung als ein Shop. Eine wellenförmige Struktur aus tropischem Zebraholz, das von Rem Koolhaas 2001 entworfen wurde, verbindet die beiden Stockwerke des Shops. Auch die an der Decke befestigten Vitrinen, die als weiter Ausstellungsfläche dienen, sind einzigartig. Auf Bildern wirkt dies nur halb so spektakulär – muss man gesehen haben!

  • NOMO KITCHEN
NOMO Kitchen, 9 Crosby St, New York, NY 10013

Inmitten des aufstrebenden Stadteils Soho (South of Houston Street) in Lower Manhatten befindet sich das NOMO Hotel. Das dazugehörige Restaurant NOMO Kitchen befindet sich in einer Art modernem Gewächshaus mit Glasfassaden, eleganten Kronleuchten, Marmortischen und einer von Beth Lipman designten Glass Skulptur die von der Decke hängt. Manch einer kennt diese Location auch aus dem Film „Beste Feindinnen“. Zudem gibt es außer einer schönen Location noch außergewöhnliches, leckeres Essen vom Spitzenkoch. Unser Favorit: Ricotta Pancakes!

  • ROCKEFELLER PARK

    NELSON A. ROCKEFELLER PARK
    River Terrace, New York, NY 10280

Wer nach einem gemütlichen Ort abseits des Stadtgetümmels sucht, der sollte sich den Nelson A. Rockefeller Park nicht entgehen lassen. Dieser befindet sich direkt am Hudson River, mit wunderschänem Blick auf die Skyline von New Jersey. Man findet jede Menge Skulpturen, ein Wasserbecken sowie Tische mit integrierten Schachbrettern an denen man sich die Zeit vertreiben kann. Und hier trifft man ganz bestimmt nicht auf Menschenmengen die wild fotografieren und Selfies schießen. Stattdessen sieht man einheimische New Yorker, die ihren morgendlichen Lauf absolvieren, mit ihrem Hund Gassi gehen oder einfach nur mit einer Tasse, bzw. einem Pappbecher, Kaffee in der Hand auf der Parkbank die New York Times lesen.

 

  • WORLD TRADE CENTER STATION
WORLD TRADE CENTER STATION
New York, NY 10007

 

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Sie wollten schon immer einmal in die Zukunft reisen oder sich fühlen wie Will Smith in dem Film „iRobot“? In New York ist das nun möglich. Nicht nur von außen ist der futuristische Knotenpunkt ein Highlight, auch das Interior ist unglaublich beeindruckend. Beim Betreten des „Oculus“ fühlt man sich wie im Jahre 2025. In hellem weiß erstrahlt die World Trade Center Station und zeigt somit, die Modernität und den futuristischen Charakter der Farbe weiß. 2016 wurde der Entwurf des spanischen Architekten Santiago Calatrava verwirklicht. Seit dem bewegen sich täglich eine viertel Million Menschen durch das Oculus.

Stellt man sich auf einen der Emporen am Ende des Gebäudes, hat man das Gefühl man beobachtet tausend kleine Ameisen, die durch eine weiße Zelle marschieren. Wer sich aber lieber kulinarisch vergnügen möchte oder die Kreditkarte glühen lassen möchte, der findet in einem der Restaurants oder Geschäfte des 80.000 Quadratmeter großen Bahnhofes sicher etwas.

BAR HUGO ROOFTOP

HOTEL HUGO, 525 Greenwich St, New York, NY 10013

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Wie in jeder Großstadt, hat man auch in New York den Besten Blick von oben. Einen tollen Blick auf die Stadt kann man natürlich auf dem bekannten Rockefeller Center, Empire State Building oder auch One World bekommen. Doch für all die, die es etwas gemütlicher haben möchten sind Rooftop Bars ein Muss. Unser Favorit? Bar Hugo Rooftop. Eine stylische Bar auf dem Dach des Hotel Hugos inmitten von Soho. Man hat nicht nur einen tollen Blick auf die Hochhäuser von NYC. Das i-tüpfelchen dieses Rooftops ist der Blick auf den Hudson River und die Skyline von New Jersey. Vor allem der Sonnenuntergang ist traumhaft! Und im Gegensatz zu den Aussichtsplatformen der Sehenswürdigkeiten ist der Zutritt zur Bar Hugo kostenlos. Somit kann man sich auch zwei oder drei Drinks gönnen.

 

NEW MUSEUM OF CONTEMPORARY ART

NEW MUSEUM
235 Bowery New York NY 10002 USA
Museum

Wenn man über ein Museum in NYC spricht ist das erste woran man denkt wohl das MOMA. Dabei wird eines der angesehensten Museen weltweit oft in den Schatten gestellt. Das „New Museum of Contemporary Art“ ist ein Museum für zeitgenössische Kunst. In strahlendem weiß und seinen kubischen Formen sticht das Gebäude zwischen Wohnhäusern in Lower Manhatten ins Auge.

Seit Dezember 2007 residiert das Museum an der Bowery Street in einem außergewöhnlichen Bauwerk. Entworfen wurde dies von den japanischen Architekten Kazuyo Sejima und Ryue Nishizawa. Wer seine Zeit in NYC nicht unbedingt in Museen verbringen möchte, sollte sich zumindest das Gebäude von außen nicht entgehen lassen.

 

IDS 2017

Der gesamte globale Dentalmarkt spiegelt sich in der Angebotsbreite und -tiefe der IDS wieder

139.000 Fachbesucher aus 152 Ländern, 2.199 Unternehmen aus 59 Ländern auf insgesamt 157.000 Quadratmetern Ausstellungsfläche. Angesichts dieser Zahlen aus dem Jahre 2015 ist jedem sofort klar: Es gibt eine Vielzahl von Gründen, um die Internationale Dental-Schau (IDS) vom 21. bis zum 25. März 2017 in Köln zu besuchen.

10 Gründe die IDS zu besuchen:

1. Die IDS ist unter allen Informationsmöglichkeiten zu dentalen Themen das zentrale Forum und ein unvergleichlicher Marktplatz – groß, mit hohem Komfortfaktor und mit Liebe zum Detail gestaltet.

2. Die IDS hat sich über viele Jahrzehnte als die weltweite Leitmesse für Zahnmedizin und Zahntechnik fest etabliert. So bietet sie den umfassendsten Überblick über den Stand der Technik und aktuelle Innovationen, über interessante Produktweiterentwicklungen und neue Services.

3. Die IDS liegt aus aller Welt gut erreichbar im Herzen Europas, alle zwei Jahre liegt die Welthauptstadt der Zahnheilkunde in Köln.

4. Es ist kinderleicht, dorthin zu kommen, denn die Website ids-cologne.de bietet eine wirksame Unterstützung bei der Anreise mit Auto, Bahn oder Flugzeug und beim Auffinden und der Buchung des Hotels.

5. Die IDS wird veranstaltet von der GFDI Gesellschaft zur Förderung der Dental-Industrie mbH, dem Wirtschaftsunternehmen des Verbandes der Deutschen Dental-Industrie e.V. (VDDI). Er ist selbst eine Industrie-Vereinigung mit langer Tradition und entsprechend großer Erfahrung im Ausstellungs- und Messewesen. In diesem Jahr feiert der VDDI sein 100-jähriges Bestehen. Er wurde am 24. Juni 1916 als Verband der Deutschen Dental-Fabrikanten gegründet und veranstaltete 1923 die erste Dental-Schau.

6. Die IDS ist ein idealer Ort für ein erlebniseiches Event mit dem ganzen Team. Beim gemeinsamen Rundgang durch die Hallen wird Ihnen der Gesprächsstoff nie ausgehen, und auch jeder Einzelne wird sein ganz persönliches Messeerlebnis haben.

7. Die Besuchsvorbereitungen und Organisation im Vorfeld fällt leicht. Denn auch dabei hilft die Website ids-cologne.de. Hier finden sich Ausstellerfirmen und Themenfelder, nach denen sich der Besuch der Messe von vorneherein sinnvoll gestalten lässt. Die neue IDS-App mit vielen Funktionen und das Matchmaking-Tool nützen bei der Vorbereitung und beim Messerundgang in Köln.

8. Der Rundgang durch die Messehallen gestalten die Fachbesucher je nach Praxis- bzw. Laborschwerpunkt und dem aktuellen Investitionsbedarf. So finden zum Beispiel Endodontologen, Kieferorthopäden oder auf Implantatprothetik spezialisierte Zahntechniker schnell diejenigen Anbieter der Dentalindustrie, die ihnen jetzt als Partner weiterhelfen können.

9. Über die Industrieausstellung hinaus bietet die IDS ein reichhaltiges Begleitprogramm, etwa mit der traditionellen Speaker‘s Corner, mit der Generation Lounge oder mit spannenden Preisverleihungen (z.B. dem Gysi-Preis für den zahntechnischen Nachwuchs). Weitere Demonstrationen und Kurzvorträge finden auf den Messeständen statt.

10. Die IDS ist spannend, sie verlangt ein hohes Maß an Aufmerksamkeit, wenn man das Maximum aus ihr herausholen will. Da empfiehlt es sich, mit dem Team nach einem langen Messetag noch eine Runde durch die Domstadt zu machen. Sehenswürdigkeiten und Gelegenheiten zum gemütlichem Beisammensein finden sich in Köln wie kaum an einem anderen Ort

 

PURISMUS AUF RÄDERN

Lange Zeit überboten sich die Fahrrad-Hersteller mit immer mehr Gängen und immer ausgefeilterer Technik. Scheibenbremsen, Vollfederung, Carbon-Rahmen, Fahrrad-Computer – keine Austattung war gut genug. Mittlerweilegibt es eine entschleunigende Gegegbewegung. Die Retrowelle hat auch den Drahtesel erreicht. Wer als urbaner Hipster ewtas auf sich hält, kommt an einem Singlespeed-Bike nicht vorbei. Singlespeed-Bikes oder Fixies werden minimalistisch aufgebaut, es gibt genau einen Gang und auf ausladende Anbauteile wird so weit es geht verzichtet.

Klares reduziertes Design steht im Fokus.Alles was nicht tatsächlich gebraucht wird, um das Rad mit zwei Füßen in Gang zu setzen oder zum Stehen zu bringen wird weggelassen oder entfernt. Dadurch entstehen wahre Hingucker, fast zu schade für die Straße. Selber bauen oder kaufen? Es gibt Hingucker, die sind einzigartig, weil ihre stolzen Besitzer sie in ihrer Hobbywerkstatt mit ihren eigenen Händen gebaut haben. Hierzu erwirbt man eine älteres Rennrad oder ein Mountainbike, ohne Federgabel versteht sicht! Dann wird das Originalfahrrad von Gangsschaltung auf Ein-Gang-Betrieb umgerüstet. Hierfür gibt es bereits Bausätze im Internet. Der Geschmack des stolzen, neuen Eigners entscheidet dann darüber, wie lackiert wird und welche Anbauteile, wie z.B. Lenker oder Sattel montiert werden. Beliebt sind alte Rennrad-Klassiker, wie zum Beispiel von Peugeot.Während die erste Generation Singlespeed-Bikes ausschließlich in heimischen Hobbykellern entstand, sind mittlerweile spezialisierte Anbieter auf dem Markt, die fabrikneue Bikes anbieten. In Onlineshops kann man sein individuelles Bike gestalten und bestellen.

Die Detroit Bicycle Company fertig in Handarbeit, einzigartige Unikate im Retro-Look. Die verwendeten Materialien sind zum Teil ungewöhnlich für den Fahrradbau. So wurde beispielsweise der Rahmen des Fahrrades in Kroko-Leder Optik bezogen. Mit den messingfarbenen Anbauteilen ergibt sich eine wunderbare Harmonie.